Mittwoch, 23. Mai 2012

über Vertrauen/about trust

Ich sehe kein Ende, aber fühle deine wunderbare Art zu umarmen! Du hast nie gelogen als du zu mir sagtest, dass wenn ich auf dich vertraue alles erhalten werde, was sich mein Herz wünscht. Ich habe so viele Wünsche tief in meinem Inneren, wer hat das nicht, aber der Punkt mit dem Vertrauen war mir so lange unschlüssig.
Was heißt vertrauen? Ich kenne es sehr gut Menschen nicht vertrauen zu können, mein Leben kämpfe ich damit Leuten zu vertrauen! Nur wenige haben es geschafft in die Liste der für mich vollkommen Vertrauenswürdigen, vielleicht sogar nur zwei Leute, wenn nicht sogar nur einer.
Aber was heißt vertrauen?
Vertrauen ist ,für mich, nicht nur sich auf eine Person vollkommen zu verlassen, eher gar nicht. Vollkommenes Vertrauen wäre sich dann sicher zu sein, dass man gut mit den Fehlern des Anderen umgehen kann, dass man der sein kann der man wirklich ist, mit allen Ecken und Kanten. Vertrauen vorgesetzt ist eine selbstlose Freundschaft, sich zu kennen und weiter dabei sein sich kennen zu lernen. Vertrauen kann wachsen, ich kann Menschen in verschiedenen Sachen vertrauen und in manchen nicht. Aber wenn ich ganz einfach sagen würde:"Ich vertraue dir!" nichts weiter, dann ist das viel tiefer als es aussieht, wenn es aus dem Herzen gesprochen ist. Es heißt ich kann mich bei dir fallen lassen, alles sagen was ich will und ich muss keine Angst haben, dass ich verletzt werde.

Ich suche nach Qualität, nach dem tiefen Vertrauen in Menschen, ich suche danach und nehme es erst an wenn ich es sehen kann in der anderen Person. Ich will viel mehr vertrauen, aber ich wurde darin so oft und oft tief verletzt, dass ich große Schwierigkeiten habe manchmal sogar bei kleinen Sachen zu vertrauen.

Ich will es nicht wagen, bin gefesselt, zerbrochen, mit Mauern um mich herum, maskiert, wo viele denken ich sei wirklich so. Ich will frei kommen, geheilt werden und Mauern überspringen! Freiheit?
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I can't see the end, but your wonderful way to embrace me! You never lied to me when you were saying, that when I will trust you, I will get all my hearts desires! There are so many deep inside, who has none, but the thing with trust was so long hard to understand. What does it mean to trust? I know it so well not to be able to trust people, my life I been fighting to finally trust someone. Only some made it into my list of full trust, maybe only two, or even only one.
But what does trust mean?
For me trust is not only to built on someone, or even not. Full trust to me means, to feel safe with all my wrongs and failures, that the other one deals good with them, to be able to just be who you really are, with all your rough edges. Trust needs a selfless friendship, to know and still getting to know each other. Trust can grow, I can trust people in different situations and in others not. But when I when I would just say: "I trust in you!" nothing else, it would be even deeper than it seems, when it's said from my heart. It says, that I'm able to let myself fall, say everything I want and I have no fear to get hurt from you.

I'm looking for quality, for a deep trust in people, I search for it and only take it when I can see it clearly. I really want to trust more, but I got hurt to often that I got huge problems to sometimes even trust into people in simple things.

I don't wanna wage, I'm bound, I'm broken, walls are around me, masked, where lots think, that's what I am.
I want to break free, get healed and jump over walls! Freedom?

Mittwoch, 9. Mai 2012

Ende,

Ich bin ich. Ich bin wer? Wer ist ich? Ich verstehe mich selbst nicht.
Zu viele Masken haben mich verdeckt, haben meine Seele geschmückt wie ein Tannenbaum zu Weihnachten,
Lichter und Silber und Gold, bunte Farben um dem stachligen schmerzenden dunkle Lebewesen darunter ein neues Gesicht zu verpassen.
Ich bin ich. Das weiß ich. Jetzt, nach langem sterben und wieder auferstehen.
Was ist übriggeblieben, ich sehe es nicht. Das Feuer hat alles verbrannt und ich kann nicht mehr.
Was ist übriggeblieben, doch eigentlich das gereinigte kostbare, doch ich sehe nur Leid, Schmerz und Verachtung, Verachtung dessen was ich war und was ich besaß.
Alles um mir ist verschwunden, hat allen Wert verloren.
Was ist geblieben, nur eine einzige Person der ich alles gebe.

Jesus!

Jeder könnte glauben, dass man ihn dafür verantwortlich machen könnte für meine innerliche Finsternis.
Ja, ich mache ihn verantwortlich, doch weiß ich immernoch, dass er gerecht ist, dass er wahr ist.
Ich habe ihn erlebt, ich zweifle nicht.
Ich kann jetzt wirklich behaupten: "Auch wenn alles fällt, bleibe ich bei dir!"

Es lässt mich durchdrehen, der Schmerz zu warten, der Schmerz der Verletzungen.
Wann kommt die Heilung, wann die Befreiung, in das Leben was er mir verspricht?

Ich werde nie an dem zweifeln was Gott zu mir gesagt hat, auch wenn mich niemand versteht, oder jeder denkt, dass Gott nicht so ist.
Ich lebe nicht nach dem was ich sehe, sondern nach dem was ich glaube und ich glaube, dass dieser Gott wahrhaftig der Gott Israels ist, der der das Meer teilte, der der Engel zum Kampf gegen die Feinde Davids schickte, der der alles in seiner Hand hält. Niemals werde ich aufhören daran zu glauben, dass ich sein Kind bin und dieses Erbe angetreten habe. Ich fordere es jetzt ein, denn das ist mein Recht!

Ich lebe weil er gestorben ist und ich lebe weil er wieder auferstanden ist. Er lebt in mir, seine Kraft lebt in mir und ich habe sein Herz in mir...
Sein Herz zu suchen, sein Herz zu retten, sein Herz zu befreien, sein Herz zu dienen, sein Herz zu anbeten, sein Herz das einzige zu tun wozu wir berufen sind, den Namen des Herrn zu erheben und ihm Ehre zu geben.

Donnerstag, 3. Mai 2012

Poesie/poetry

(English - scroll down)
Woran denke ich die letzte Zeit...
An viel zu viel muss ich ehrlich sagen, viel zu viele Dinge die mich belasten, müde machen und tief im Innern zermürben.
Ich bin begeistert, trotz jedes Gedanken, denn ich weiß wo es lang geht und weiß wer mich hält.
Nicht alles ist schlecht. Nein! Es gibt vieles was mich wieder zu lächeln, dann lachen bringt.
Ich brauch das, Ablenkung von dem schwarzen Gedankenalltag.

Wieder und wieder muss ich mich dem Ganzen stellen, Träume, Kopfschmerzen, Menschen, Worte, wieder Kopfschmerzen und noch mehr zerreißende Gefühle. Wie werde ich sie los, oder wie kann ich sie gut aufnehmen?
Ich danke dir gute Feder, doch eher Tastatur, mir zu dienen in dieser Zeit. Jeder Buchstabe wird ein wenig zur Erlösung. Wie viel Papier ich wohl schon verbraucht habe? Es lohnt! Ich erlebe wie es wirklich befreit, aber nicht allein, sondern mit meinem besten Freund und Helfer, Schöpfer und Leiter.

Ich habe endlich gefunden was mich befreit, Ausdruck, besser noch das Ausquetschen der Gedanken in das Papier oder Dokument, ob mit Farbe, Tinte, Luft oder doch Licht, es ändert mich, gibt mir Ruhe.
Kreativität verdrängt die Angst, göttlich nicht menschlich, sonst würde sie bleiben.
Oft doch Wirrwarr, dann doch mit Sinn, das oft so gehasste Interpretieren wird zu meinem Leben, aber rückwärts. Ich schaffe, bringe Leben, Träume, NEUES!

Ich weiß jetzt, dass ich lebe! Endlich! Obwohl es doch oft einbricht!

Finde was dich befreit, zusammen mit deinem Schöpfer, denn er kennt dich!
Lass dich befreien, versuche es nicht zu kaufen oder zu an dich zu reißen... Freiheit ist unsichtbar!
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What did I think about, this last time...
It's too much, I got to say honestly, woo many burdens, things that make me tired and tear me apart deep inside.
I am excited, despite all the thoughts, because I know where to go and I know who holds me.
Not everything is bad. No! There is so much that makes me smile and then laugh again.
I need that, diversion from the black every-day-thoughts.

Again and again I have to face it all, dreams, headache, people, words, headaches again and even more tearing thoughts. How can I get rid of them, or how can I work them together for my good?
I thank you quill, well more keyboard, for serving me in this time. Every letter becomes a bit redemption. How much paper did I consume already? But it's worth it! I experience how it really sets me free, but not alone, but with my best friend and helper, creator and leader.

I found it finally what sets me free, writing, more shooting every thought onto paper or document, with paint, ink, air, or also light, it changes me, gives me peace.
Creativity replaces fear, divine not human, otherwise it would stay.
Often it's confusing, but then it gets sense, the hated poetry becomes my life. I create, bring life, dreams, the NEW!

I know now, that I live! Finally! Even when I'm stumbleing that often!

Find what sets you free, together with your savior, because he knows you!
Let's get free, try not to buy it or to steal it... Freedom is invisible!