Sonntag, 27. November 2011

Zeit zu stehen!

Man wie oft erlebe ich Zerbruch, wie oft falle ich in Löcher und wie oft sehe ich mich dann wieder stehen?
Manchmal weiß ich gar nicht wie ich wieder stehen kann nach so einem tiefen Fall. Aber sind es nicht diese Zeiten, die uns stark werden lassen, Fallen zu erkennen und über sie drüber zu springen. Zur Zeit sehe ich einfach noch so viele Baustellen, ein riesiges Gerüst um meinen Charakter herum, auf dem Baustellenschild steht:"Bauzeit: unbestimmt". Wenn ich dann aber weiter runter schaue:"Bauherr: Gott". Ich bin echt begeistert, dass ich mich nicht auf alles schlechte schauen muss, nur nach vorne schauen muss um das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Alles hinter mir nur Schatten meiner selbst, Bilder aus alten Zeiten, die mich daran erinnern wie sehr ich mich verändere. Ich will meine Vergangenheit nicht mehr vergraben, so wie ich es zu oft getan habe, ich will ihr in die Augen schauen und lernen. Ich will lernen nicht mehr in grauen Farben zu malen, sondern neues zu entdecken, dass es Farben gibt in dieser Welt.
Es wird Zeit zu stehen, zu laufen, zu springen und irgendwann zu fliegen, die Angst hinter mir zu lassen, die mich fesselt. Ich werde immer einen Schritt voran kommen, wenn ich Gott zutrauen kann, dass er bei mir ist. Das ist der Schlüssel zu Wachstum, Gott mehr zuzutrauen und die Angst in sich selbst zu überwinden.

Gott schenk uns Kreativität neues von dir zu erwarten und Mut das anzupacken!

We owe this to ourselves!

Since when did bullets start to sing?
(It didn't have to end like this)
Is this the end of everything?
(It didn't have to end like this)

I feel, I feel we can't stop here
I feel, I feel we won't stop here
It doesn't have to end like this

Wir schulden es uns selbst, weiter zu machen, wenn wir fallen. Wir haben angefangen und wir können jetzt hier nicht aufhören, wenn wir das Ziel kennen!

Montag, 14. November 2011

Burn...

Ich war gerade dabei, ein Bild zu zeichnen, was ich zur Zeit öfter mache, und auf einmal kommt mir der Gedanke von brennenden Augen. Ich gehe eine Weile später ins Badezimmer und schau in den Spiegel, auf einmal blitzen meine Augen auf... Was war das? Ich glaube, dass Gott mir einige Lektionen erteilen muss, Dinge aus seinen Augen zu sehen und nicht mit meinen! :)
Das Brennen ist in uns, schon lange, viel zu lange. Es muss frei kommen, nach außen dringen. Unsere Leidenschaft für das was in dieser Welt ist, wo unser Herz für brennt. Aber auch für den, der uns erschaffen hat, von dem wir alles haben in dieser Welt, der uns unendlich liebt, der in uns das Feuer freisetzt. Wir sollen unsere Leidenschaft für Dinge in unserer Welt, wie zeichnen Musik, oder was dir gleich als erstes einfällt. :)
Ich hab eine riesige Leidenschaft dafür Gottes Schönheit in dieser Welt frei zu setzen, durch zeichnen malen, was auch immer, aber auch das in den Menschen zu sehen, was wirklich in ihnen steckt. Wenn Gott mir hilft, kann ich sogar kleine Teile davon in Menschen freisetzen, durch Worte die vom Heiligen Geist kommen.
Lasst uns die Leidenschaften unserer Freunde und Verwandten und vielleicht von Leuten, die wir gar nicht kenn sehen und das in ihnen fördern, durch Ermutigung oder was Gott so zu uns sagt, wie wir andere fördern können. Ist das nicht ein Auftrag, den wir haben in der Welt...
Geht hinaus in alle Welt, verkündet das Evangelium jeder Kreatur und macht sie zu Jüngern!
Das gehört genau da mit hinein. Menschen zu bestätigen in ihren Gaben und sie in Gottes Augen sehen!
Lasst uns auch anfangen, nicht immer alles kritisch zu sehen, dafür vielleicht beten, aber vielmehr noch das sehen, was Gott vor Beginn dieser Welt in jeden gepackt hat. Wir waren schon einmal perfekt und das sind unsere Wurzeln, wo wir wieder hin müssen!
Ich bete dafür, dass wir das endlich verstehen können, dass durch Kritik Demotivation kommt.
Ich glaube, dass Kritik nur sehr selten wirklich den best möglichen Effekt hat.

Bblessed everybody

Donnerstag, 10. November 2011

Macht euch auf Gott gefasst!

Was für ein krasser Tag.
Ich will Gott gleich als erstes alle Ehre geben, denn was hier passiert ist nicht mehr mit Worten zu erklären!
Ich durfte in den letzten Tagen erfahren, wie genial Gebet eigentlich ist, zu Gott kommen, in schwierigen Situationen, um ihm Ehre zu geben, oder was man sich noch alles so vorstellen kann. Wie genial, dass diese Zeiten keine Zeiten sein sollen, die nur von uns gestaltet werden, dass wir nicht die ganze Zeit reden müssen. Wie viel mehr will Gott eigentlich uns Antwort geben. Jedes Mal diese Woche im Gebet, hat mir Gott eine Art seiner Herrlichkeit gezeigt, etwas was passieren wird, etwas für viele oder etwas für einzelne. Er hat mir gezeigt, dass Gebet eine Auswirkung hat, dass wir ganze Umstände in Gottes Hände legen können und er auf einmal alles auf den Kopf steht. Ich bin soo begeistert wie ich erleben darf, dass wenn ich das erwarte was ich bete, auf einmal sich Türen auftuen, die so verriegelt waren wie ich es mir nicht vorstellen konnte.
"Bittet, so wird euch gegeben, suchet und ihr werdet finden, klopft an und euch wird aufgetan."
Dieses Prinzip, sollten wir mal verinnerlichen! Ich sehe in diesem Satz nirgens ein "vielleicht" oder irgend so etwas, heißt das nicht, dass es passieren wird! Lasst uns endlich mal anfangen zu glauben, zu erwarten was Gott uns Tag täglich sagen will: Er hat die Kontrolle und er will uns an seiner Herrlichkeit teilhaben lassen. Lasst uns seine Herrlichkeit erwarten und nicht verzweifelt darum kämpfen, dass sie endlich kommt.
Lass uns auch erwarten, was wir beten oder erwarten, dass Gott zu uns spricht wenn wir beten oder überhaupt erwarten, dass Gott da ist.
Wer kann gegen uns sein? Was für ein riesiges Erbe haben wir? Was werden wir erleben, wenn wir das erwarten, was Gott schon längst in uns gelegt hat?
Lasst uns darum beten, dass wir erwarten können, was in seinem Wort steht, oder was er zu uns spricht.
Lasst uns erwarten, dass wenn wir für Kranke beten, dass sie gesund werden!
Lasst uns erwarten, dass Gott uns in jeder Situation versorgt!
Lasst uns erwarten, dass Gott uns schützt zu jeder Zeit!
Lasst uns erwarten, dass wir seine Herrlichkeit erleben werden!
Ich sage extra nicht "sehen", denn Gottes Herrlichkeit wird mehr als nur gesehen werden! :)
Erwartet, dass Gott seine Größe zeigt! (Wenn wir wüssten wie groß er ist, dann... let's rock!)

Mittwoch, 26. Oktober 2011

Sorgen oder doch eher kümmern?

Sorgen Sorgen Sorgen...
Gott beantwortet dieses Thema ganz klar:

Überlasst all eure Sorgen Gott, denn er sorgt sich um alles, was euch betrifft!


1.Petrus 5,7





Aber wo fangen die Sorgen an?


Ich hab mal nen coolen Satz gehört, der etwa das aussagte:


"Ich kümmer mich so lange, bis ich merke, dass die Situation mir Angst macht"


Ich finde, dass das genau das aussagt, was Gott von uns möchte...


Wir sollen uns um die Dinge kümmern, die realistisch sind und wir sollen uns keine Sorgen machen, dass die Situation uns niederdrückt. Leben in Sorge ist im Prinzip Leben in Angst.


Ich will mir vom Leben keine Angst machen lassen!


...is nur schwerer gesagt als getan : )





Die einzige Möglichkeit sehe, keine Angst vorm Leben zu haben, ist diese "Sorgen" Gott abzugeben, alles bei ihm zu lassen was mich runter macht! Ich fühl mich so frei danach - lange praktische Erfahrung!


Was aus diesem frei sein dann passiert, ist der absolute Oberhammer, denn Gott lässt uns nicht im frei sein, sondern er lässt uns merken, dass er größer ist als alles was wir für riesig gegen uns gesehen haben. Dafür müssen wir Gott einfach loben!



Lasst uns aber mal einen Schritt zurück gehen. Wir befinden uns in den schwierigsten Situationen und wissen keinen Weg raus. Schauen wir mal weg von uns... Gottes Sichtweise:
"Ok du befindest dich gerade in der größten Chance zu sehen, wie groß ich eigentlich bin und wie klein für mich dieses Problem ist!" - Wir müssen ihm das ganze nur geben und ihm auch die Zeit geben, die er hat. Gott wird sich verherrlichen, wann sollte seine Sorge sein! : )
Ich glaube das ist das größte Problem für uns, geduldig zu sein bis er reinhaut!
Je größer die Schwierigkeiten, desto größer Gottes Ruhm!


Ich will euch jetzt nicht dazu anstiften euch total in Schwierigkeiten reinzureiten, aber ich möchte euch zeigen, dass wenn wir ein Leben führen, in dem wir Gott suchen, er wirklich treu sein wird.


Der Herr lässt die Gottesfürchtigen nicht hungern, aber das Verlangen der Gottlosen befriedigt er nicht. Sprüche 10,3
einer von vielen Sprüchen, die Gottes Treue ausdrücken. Lest euch Sprüche mal durch, jeden Tag ein Kapitel... geht schneller, als man denkt und man ist durch! : )


Seid gesegnet!

Samstag, 22. Oktober 2011

Wie kann Gott das zulassen?

Wie sehr hab ich versucht alles aus mir heraus versucht zu schaffen. Ich wollte unbedingt erleben, wie eine Welt verändert wird und was ich sah war, dass ich meine ganze Kraft total verschwendete, denn letztendlich können wir Gottes wirken nicht auf diese Erde zwingen.
Jedes mal im Lobpreis gesucht und doch nicht gefunden, ständig die tiefen Begegnungen herbei arbeiten wollen und noch tiefer in Schmerzen gefallen.
Ist Gott wirklich da wenn es mir schlecht geht? Hat das alles hier wirklich einen Sinn?
Wie kann Gott das zulassen?

Es türmt sich immer weiter auf und wird in mir zu einem wackeligen Gebilde...
Eine fallende Mauer von Selbstgerechtigkeit!
Ich wehre mich gegen dieses Fallen, es erdrückt mich und lässt mich unter der Last zusammen brechen.

Wo bist du Gott?
Und er sagt: Ich bin genau hier, in deiner Schwere. Ich will dich doch nur formen und dich weiter zu mir ziehen!
Willst du Freiheit, oder dein ganzes Leben fallen und weiter zerbrechen?
Nein! Das lasse ich nicht zu! Ich liebe dich!

Er zieht mich ein Stück und öffnet mir meine Augen. Was ich sehe, ist so hell und warm.
Warum hab ich das nicht begriffen? Mehr, mehr von ihm. Ist es nicht das was er will und was wir tief in uns brauchen. Ich möchte nach ihm suchen, wieder und wieder aufwachen und sagen, lass uns gehen Jesus! Eine wichtige Person in dem Ganzen ist aber auch der Heilige Geist, ohne ihn würden wir gar nichts verstehen. Dich will ich suche! Alles für den Herrn!
Er wird es gut machen.

Herrlichkeit wird kommen, so oder so. Die Frage ist, bist du dabei?
Lasst uns Gott suchen mit ganzem Herzen und unserer ganzen Zeit!

Mein Gebet für diese Generation:
"Öffne unsere Augen, dass wir sehen und unser Denken verändern und nicht an deiner Herrlichkeit vorbeilaufen! Benutze uns um diese Welt zu verändern, nicht aus unserer Kraft sondern durch den Glauben an deine Hand!

Montag, 26. September 2011

Was ist Herrlichkeit?

Dieses Wochenende war mal wieder eine dieser "Es hätte nicht besser kommen können"-Zeiten. Es war eine Zeit vollgepackt mit unendlich vielen neuen Erkenntnissen und Dingen die so genial sind, dass ich kaum Worte finde sie zu erklären. Ein Wochenende King's Kids Konferenz, kann Leben verändern, aber so gundlegend. :)
Die gesamte Zeit war zum Auftanken und neu Vision bekommen und das war es wirklich, nicht gerade im körperlichen, denn ich bin jetzt fix und alle, aber vielmehr noch in meinem geistlichen Leben, in meiner Beziehung zu Gott.


Ich möchte euch hier und jetz eins meiner Herzensanliegen für jeden auf der Welt weitergeben...
Mein Wunsch ist es, dass wir alle, ob jung oder alt, egal woher er oder sie kommt, nach Gottes Gegenwart sucht, genauer noch nach Jesus selber sucht. Ich habe keinen größeren Wunsch als selbst in Jesu Augen zu schauen, ich will ihm begegnen und nicht erst irgendwann imm Himmel!
Ich glaube, dass wenn wir beten, "dein Reich komme, wie im Himmel, so auch auf der Erde", dass damit genau das gemeint ist, dass Gott mit seiner Herrlichkeit auf diese Erde kommt. Ich will auf ihn warten, ihm allen Raum geben, den ich habe für ihn und ich will für immer mit ihm zusammen sein! Ich will nicht einen Moment von ihm weg kommen, er soll meine Leidenschaft sein, schon allein deswegen, weil er mich geschaffen hat. Noch vielmehr möchte ich ich ihn lieben, weil er mich zuerst geliebt hat! Er hat mich schon geliebt, als ich noch nicht da war und das ist was meine Gedanken oder Emotionen oder was auch immer übersteigt! Man, was ist das für eine Liebe!
Ich sag euch eins, ich will den Papa kennen lernen, der mich erschaffen hat, der das Beste für mich will und der mich so unendlich liebt! Ich glaube wir können uns nicht ansatzweise vortstellen wie sehr er uns liebt und ich will euch nur eins sagen, ich habe auf ihn geartet und ich habe ein kleinen winzigen Teil seiner Liebe gespührt... Ich möchte euch ein bisschen zeigen, das es sich echt lohnt auf ihn zu warten.

Jetzt möchte ich euch was zum Warten sagen, denn das ist das Schwierigste. :)
Erstens: Wir können Gott nicht in irgendeiner Weise zu uns rufen, oder seine Herrlichkeit herbeiholen.
Gott allein sucht sich aus wie er sich zeigt, denn er ist schon längst da. Er allein wird seine Herrlichkeit austeilen, wo und wann er will! Wir können also nichts dafür tun, außer ihm Raum zu geben. Wir können uns nur nach ihm ausstrecken und ihn fragen ob er möchte. :)

Zweitens: Wir werden nicht heiliger oder irgendwie besser, wenn wir uns mit all unserer Kraft für irgendetwas was ihm gefallen könnte, einsetzen, vielmehr werden wir echt ausbrennen und merken, das wir in unserer Kraft nichts erreichen. Was Gottes Wunsch ist, ist, dass wir erkennen, dass wir gar nicht fähig sind irgendetwas zu vollbringen, vielmehr will er zeigen, dass er durch uns wirken will und sich durch uns verherrlichen will! Gott allein gebührt die Ehre!

Drittens: Er will uns wachsen und reifen sehen, denn wir sind oft so, dass wir uns zum Beispiel Sonntags füttern lassen von dem der da vorn die Weisheit hat. Ich will niemanden irgendwie fertig machen damit, denn ich bin selber so. Ich glaube, dass Gott uns zu mündigen Personen heranreifen lassen will, dass wir anfangen selber Gott zu fragen, was denn sein Weg ist oder seine Gedanken sind, dass wir anfangen Weisheit zu suchen. Wozu hat uns Gott seinen Heiligen Geist geschenkt? Ich denke, dass wir ihn fragen können wenn wir Weisheit brauchen! Lasst uns anfangen den Heiligen Geist kennen zu lernen, ihn als Freund zu haben.

Viertens: Gott wird uns stärken in diesem Warten! Es wird eine so gute Zeit sein, denn er wird vielmehr uns einen Fokus auf das geben, was er uns schenken will! Seine Herrlichkeit ist das Ziel, mehr von ihm ist, was wir bekommen sollen. Es ist sein Verlangen uns sich zu offenbaren.

Letzte Worte: Sein Reich komme, wie im Himmel so auf der Erde!

Montag, 19. September 2011

Alle Ehre...

Wie sieht Lobpreis aus? Das ist eine Frage die ich mir oft schon gestellt habe, ich komme aber imer wieder zu dem gleichen Entschluss. Unser Leben soll Lob-preis sein, wir sollen mit allem was wir tuen Gott loben und preisen. Ich hab mal einen Satz gehört der mich sehr beeindruckt hat, "Gott ist an deinem Leben interessiert, er ist daran intersessiert, woran du interessiert." Es ging dabei um Football, dass sich Gott auch für Football interessiert, für die Leidenschaft dieses einen Teams. Gott ist interessiert an dem was du machst, er interessiert sich für Sport, für Musik und was du dir vorstellen kannst.
Mir hat das echt geholfen auch meine Wünsche mit Gott zu verbinden, da zum Beispiel viele gefragt haben, wie kannst du Metalmusik mit Gott verbinden. Ich glaube, dass man Lobpreis, also jetzt mal von der "Musik-lobpreiszeit" gesprochen, genau so in einem härteren Stil machen kann.


Das ist nur ein Beispiel, dafür wie Lobpreis aussehen kann, denn Gott ist nicht einer der sagt...
"So und nur so will ich das der Lobpreis gemacht wird, nur mit Harfen..."
Unser Gott ist ein Gott der Vielfalt, nichts auf der Erde gibt es komplett gleich auf dieser Erde!

Ich möchte Gott bei allem die Ehre geben, nichts davon für mich behalten, denn alles kommt von ihm und geht wieder zu ihm zurück! Wir hätten nichts auf dieser Erde! Nein, wir hätten nicht mal eine Erde! Nein, wir würden nicht existieren!

Ich glaube auch, dass wenn wir Gott mit ganzem Herzen ehren, werden wir ein großes Zeugnis für diese Welt sein, wir werden ein Leben in Zufriedenheit führen. "Trachtet zu erst nach dem Reich Gottes", nach dem was in Gott ist, was Gottes Plan ist, "und er wird sich um alles andere kümmern!"
Lasst uns ihm alle Ehre geben, in guten und in schlechten Tagen! Er ist allmächtig!

Alle Ehre sei Gott!

BeBlessed

Dienstag, 13. September 2011

Freiheit? und Auftrag?

"Da wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit!"
...Aber was ist diese Freiheit eigentlich. Vor etwa zwei Jahren hatte ich genau diese Diskusion schon einmal... Von welcher Freiheit ist da die Rede? Können wir dann machen was wir wollen?

Ich erlebe diese Freiheit, als was ganz anderes. Freiheit für mich heißt, mich nicht gebunden an Dinge zu fühlen, die mich niederdrücken. Wahre Freiheit kann man nur bei Gott finden, richtige Leichtigkeit fühlen. Aber wie kommen wir da hin... Es ist sooooo einfach! Eigentlich...
Was wir "nur" machen müssen, ist, Gott alles ab zu geben, was uns bedrückt. "Kommt zu mir die ihr mühseelig und beladen seid..." Ist das nicht die Bedeutung der Stelle, dass wir dann eine leichtere Bürde auferlegt bekommen, als das was uns bedrückt hat. Wir tragen dann auch noch gemeinsam diese Last, gemeinsam mit Gott - Ich glaub dann müsste das relativ einfach werden.
Ich denke, dass die Last die wir dann auferlegt bekommen, unsere Berufung, unser Auftrag in dieser Welt ist. Ein Auftrag? Klingt anstrengend... Genau, das ist es auch... Aber vielmehr wird es uns Spaß machen diesen Auftrag zu erfüllen. Vielleicht kennt ihr das Gefühl, wenn man keine Lust auf ein Schulfach hat nerft das einfach und bedrückt einen, aber wenn wir auf einmal ein anderes Fach haben, welches wir echt lieben, macht das uns dann nicht Spaß sogar dafür zu lernen, oder uns darin zu investieren. Ich denke genau so ist das mit Gott und diesem Auftrag. Er legt in uns einen Auftrag, der wirklich auf uns zugeschnitten ist, für welchen wir vorbereitet werden und ausgebildet werden.

Ich finde es einfach genial Gottes Auftrag zu folgen und zu erleben, wie er meine Gaben benutzt um diesen Auftrag in dieser Welt durch mich zu erfüllen. Ich muss zwar viel lernen, aber während ich dies tue, verändere ich schon so eine Menge.

Das Einzige was es braucht diesen guten Weg einzuschlagen, ist Gott alles anzuvertrauen. Jedes Problem, jeden Wunsch, jedes Verlangen und jedes Recht was wir uns eigestehen. Das ist der Haken dabei. :)
Eigentlich kann es doch so einfach sein, auf unser Recht zu verzichten, wenn wir doch endlich mal sehen würden, dass das alles zu unserem Besten dient. Hey uns wird es danach gut gehen un damit ist nicht so ein bisschen gemeint, sondern das volle Programm.
Wir werden komplett zufrieden sein, denn Gott weiß vielmehr was wir brauchen und er hat mal so einen besseren Plan als wir, wie ich mit Erschrecken recht oft miterleben musste!

Also, hey, wieso nicht einfach Vertrauen in jemanden setzen der dich geschaffen hat!
bblessed!

Donnerstag, 8. September 2011

Musik... etwas ist anders...

Es ist als wäre irgendwas anders...
Ich genieße es, in die Ruhe eines Songs einzutauchen und darin Gottes Schönheit zu entdecken.
Musik ist von Gott geschaffen und hinter jeder Melodie, hinter jedem Ton verbirgt sich etwas, das man nur findet wenn man darin sucht.
Für mich hat sich Musik komplett verändert. Wenn ich zurückschaue und mein Leben vor 2 Jahren anschaue, da war Musik nur Texte und Töne. Genauso auch schon meine Leidenschaft, doch anders.
Ein komplett neuer Blickwinkel wurde mir geschenkt, hineinzuschauen, in das was wirklich DAHINTER ist. Es ist als würde ich zwischen den Zeilen hören! Geniales Gefühl.

Was ist das Geheimnis hinter Musik die jemanden anspricht und die Menschen berührt, da abholt wo sie gerade herkommen. Legt man nicht das was man selber fühlt in die eigenen Melodien. Das was einen gerade beschäftig, das was man fühlt, die Gründe deiner Lebenslage.

Wenn ich ehrlich bin merke ich das total, bei jedem Mal wenn ich Musik mache oder höre. Ich will aber viel mehr Andere an der Herrlichkeit weitergeben, die Gott mir so oft zeigt. Mehr als nur Lieder, Melodien, Rhythmik. Was ist es? Bewegung der Luft die wir atmen. Ich will die Bewegungen Gottes weitergeben, nicht meine Art - zieht viel mehr. Unendliche Weiten, unergründete Tiefen, Geschichten, die noch nicht erzählt wurden, Melodien die noch auf Gottes Notizblock stehen für diese Tage!
Mein Gebet ist es, diese Welt neu erfüllt zu sehen davon!

Ich habe nur ein kleinen Teil davon erlebt, es ist noch viel mehr da draußen!
Let's seek!

Samstag, 3. September 2011

Ich lasse mich fallen.

God kümmert sich um alles!
Lasst euch nichts anderes einreden, denn Gott will, dass es uns gut geht.
Er will, dass wir lernen, wachsen und laufen lernen!

Genau das betont Gott gerade in meinem Leben. Ich durchlebe so viele schwere Zeiten und doch hat Gott alles in der Hand. Ich durchlebe mein eigenes Chaos und doch hat Gott alles in der Hand. Ich durchlebe das Chaos dieser Welt und doch hat Gott alles in der Hand.
Jeder Tag den ich neu mit Gott anfangen darf ist ein Tag der Gnade, ich darf neu anfangen...
Trotz all der Probleme und trotz all der Schwierigkeiten darf ich jeden Tag neu anfangen und besser machen was mein Leben betrifft.

Es ist eben nicht alles das Gelbe vom Ei, uns geht es nicht immer gut, wir haben nicht jeden Tag die Kraft unsere Mundwinkeln zu einem Lächeln anzuspannen und doch können wir es schaffen.
Mir geht es gerade so, einmal Mist gebaut und man könnte schon wieder den Tag verlaufen lassen und einfach nur noch nichts machen. Aber Gott will nicht, dass wir unsere Zeit mit Selbstmitleid oder Ärger verschwenden. Er möchte uns eher wieder neue Mundwinkelkraft geben, uns ermutigen und über alles hinwegsehen lassen. Er will seinen höheren Plan durchkommen lassen.
Er LIEBT uns so sehr, dass er uns nicht in unserem Pool von Schwierigkeiten und schlechten Gedanken schwimmen lassen will, daher hat er uns die Möglichkeit gegeben sich für eine positive Einstellung zu entscheiden. Wenn wir lernen jeden Tag neu zu entscheiden das beste aus dem zu machen was wir erleben, dann wird unser leben um einiges leichter.

Lasst euch eure schweren Gedanken von Gott nehmen, fangt an positiv zu denken: "Es wird auf jeden Fall noch besser, denn Gott will das so." oder "Gott hat sich dabei was gedacht, warum das jetzt so ist wie es ist, also möchte ich das positive daran finden."

Ihr seid der Hammer, jeder einzelne da draußen, denn ihr seid eine gute Schöpfung eines genialen Schöpfers. Er hat eure Zeit in der Hand und alles was euch betrifft, lasst euch doch fallen in seinen Arm.

Sonntag, 28. August 2011

Sowas anderes wie T4C...

26.8.2011
gefühlte 35°C
Tageszeit: 15Uhr
Die jüngeren oder auch etwas älteren Leiter des Tages treffen sich zur Vorbereitung des besagten etwas anderen T4C Treffen. Zu diesem Zeitpunkt war nocht nicht klar was aus diesem Abend werden sollte. Ob viele kommen werden? Ob alles so funktioniert wie wir uns das denken?

Es kam unerwartet und es kam besser! So wie es Menschen nicht machen konnten.
Wir starteten in den Abend mit Lobpreis und Gebet - Vertraut Gott, denn er wird es richtig machen war der Grund Gedanke. Schon so lange spricht Gott wir diese Worte zu "Vertrau mir doch einfach, ich hab den perfekten Weg für dich!" Es ist echt immer wieder eine Herausforderung daran zu glauben.

Gott brachte da wirklich was zum rollen, denn unser ungeplantes Capture the Flag auf dem JMEM Gelände übertraf meine Vorstellungen wie es werden könnte. Nach vielleicht einer Stunde härtestem Schwitzens bei etwa 30° im Schatten(Wie heiß es außerhalb des Schattens war wollen wir lieber nicht schätzen) kam dann die nötige Abkühlung!
Wasserschlaaacht!
...Es reicht aus zu sagen, dass es echt mordsmäßig witzig war und wirklich ALLE komplett nass waren!

Abendzeit 20.00
Das Feuer will nicht brennen, zunächst.
Die Ungeduld wächst! Hunger steigt auf!
Es wird!
Es brennt! Der Abend klingt aus... " How he loves us!"... "I can only imagine!"
Ein großartiger Abend geht zu Ende.

Danke Gott für alle geniale Gemeinschaft und Leitung, niemand ist größer als du!

Freitag, 26. August 2011

The Medic - ein Text der einfach mal passt

 (Achtung is nicht jedermanns Sache: http://www.youtube.com/watch?v=Nmtngbd68U4 )

Oh no, There's nowhere to go,
I'm lying here, dying here now
There's blood on the floor
Death knocks on the door
God I could use some help now

Before my heart stops...

Someone call me a medic
I'm bleeding out on the floor
And I've got nowhere left to turn
Someone call me a medic
As I gasp for air
I'm watching my life go by
We're all watching our lives go by

God, Send me a sign
Send me a sign that you're there
We say what we say,
And we pray what we pray
But how do we know that you're there?

We're all dead. But the medic can open our eyes
We're all dead, If the medic doesn't arrive

Before our hearts stop...

Someone call me a medic
I'm bleeding out on the floor
And I've got nowhere left to turn
Someone call me a medic
As I gasp for air
I'm watching my life go by

We say what we say
And we pray what we pray
But how do we know it gets to you
You ask us to live everyday as our last
But we're all just watching our lives go by
We're all watching our lives go by
I'm through watching my life go by

Now the devils got nothing on me

Now you look to the sky
As your gasping for air
You cry out to the heavens
Is there anyone there?
You see your whole life before you
Every moment, Every scene in your heart
Do you feel that light on your forehead
This is where it starts

This is our time, We're not gonna fold
We're not gonna let go
It's our time, It knocks on the door
He knocks at your door
(God I know that you've been there all along,
It was me who was running)

Montag, 22. August 2011

Alltag...

Das sind Tage an dem ich am liebsten weit weg will. Was anderes erleben, Freiheit sehen. Diese Tage des Alltags, die mich in meiner Beschränktheit bestätigen, die Schranken, die ich mir gesetzt habe und die ich vor meinen Augen sehe. Jedes mal muss ich dann von neuem sagen was in Matthäus 19,26  steht: "Menschlich gesehen ist es unmöglich. Aber bei Gott ist alles möglich." Wenn man dann noch weiß, dass uns Jesus eindringlich dabei anschaut... Ihm ist es wichtig, dass wir das wissen, dass wir nicht beschränkt sind, vielleicht in unseren Möglichkeiten, aber nicht in seinen. Jeden Tag das neu zu erfassen ist so hardcore, aber durch den Glauben daran wird es erst möglich erlebt zu werden. Wann kann ich diese Dinge endlich sehen? Ich denke ich sehe sie schon, aber realisiere es nicht oder stell mir was ganz anderes dabei vor.
Warum kann ich diese ganze Versorgungsgeschichte Gottes nicht verstehen?

Ja ich glaube, dass Gott mich mit allem versorgen will was ich brauche, aber...
Ahhhhhhh.....!
Gott ist mächtig und hat alles in der Hand! ...gehen wir mal so ran an die Sache!

Gott schuf den Tag, auch aller Alltag, damit wir in Beständigkeit wachsen können und uns in Geduld üben. Also dann mal...weiter im Alltag, in head-streight-forward Position.
Es geht alles auf unser Ziel zu, ohne das wären wir sowas von Peilungslos verloren!
Danke!

Donnerstag, 18. August 2011

Worte...

...sind das was uns ausdrückt, bildet, formt. Auch das was erschafft und zerstört? "Spr 12,18 Wer unüberlegt redet, der verletzt andere, die Worte der Weisen aber sind wie Balsam."
Sie sind das was uns gebildet erscheinen lässt, oder doch einbilden lässt wir wären es. Was  machen wir mit unseren Worten, bauen wir auf, zerstören wir, verurteilen wir oder loben wir.

Ich liebe den Spruch, den ich nur frei hier nenne... "Ehrt Gott, wenn nötig auch mit Worten!" Das ist wonach wir streben sollten. Wir sollten mit unserem gesamten Sein unseren Schöpfer ehren. Geben wir ihm nicht die Ehre, wenn wir das zeigen was er so genial geschaffen hat, die Dinge die er in uns hineingelegt hat? Alles kommt von ihm und geht auch zu ihm zurück. Genialstens! Ich will das nicht zerstört zurück geben was ich von jemandem geliehen bekommen habe! Lasst uns mit dem was wir haben das Beste machen und so auch mit unseren Worten.

Blessings!!

Montag, 15. August 2011

Berlin, Berlin... Change

"Das ist vielleicht das Beste was mir bisher passiert ist..." Genau das kann ich von zwei extrem guten Wochen in Berlin zum "Summer of Service" behaupten.
Es war die erste längere Zeit für mich junge Leute in einen Einsatz zu leiten, ohne die schützenden Hände meiner Leiter hinter mir zu wissen und somit auch einige Verantwortungen zu übernehmen, die sonst andere getragen haben. Zwei Wochen Berlin, mit noch einigen anderen Leuten zusammen um eines zu geben, den Menschen zu dienen (Service), ihnen das zu bringen was sie dringend nötig haben: Gottes Liebe! Die ganze Zeit war eine komplett von Gott geplante Angelegenheit, denn ich kann wirklich zu jedem Tag sagen, das er mir mindestens einen neuen bahnbrechenden Gedanken schenkte. Jeder Tag war so einzigartig, jeden Tag sprach Gott auf andere Art und Weise, jeden Tag ließ Gott unsere Gemeinschaft noch besser werden. 

"Summer of Service"(Sommer des Dienstes) war unser Sommereinsatz unseres King's Kids Teams hier aus Hainichen, welcher von JMEM Berlin über drei Wochen in den Sommerferien angeboten wurde. Unser Team war zwei Wochen aktiv dabei und bestand aus 20 motivierten jungen Menschen, zwischen 13 und 20 Jahren. Wir durften an den vielen Projekten und Diensten von JMEM Berlin teilnehmen und somit Menschen erreichen und ein wenig der Liebe Gottes weitergeben. 


Die gesamte Zeit war für mich eine Antwort auf hunderte meiner seit Jahren gestellten Fragen. Wie sieht Gottes Liebe aus? Was mache ich mit diesen Ängsten(auf Leute zugehen)?
So viele Gedanken konnte ich endlich ordnen und sortieren. Gott bringt eben immer mehr Ordnung in unser Seelenchaos. Gedanken, Gefühle, Wünsche, Träume, das Ganze ergiebt für mich jetzt so viel mehr Sinn. DANKE GOTT!
Schlussendlich hat mich diese Zeit dazu gebracht wirklich in mich und ins Gebet zu gehen, zu fragen wie Gottes Weg für mich aussieht. Wie aus dem "dienen" ein "bedient werden" wird. Das was man gibt bekommt man auch wieder zurück!

Es war die Große Veränderung(Change) die ich gebraucht habe! Endlich sehe ich, das sich was bewegt wenn man Gott vertraut!

Aller Anfang...

Endlich habe ich es geschafft, present zu werden im Netzdschungle. Ich habe seit einiger Zeit schon darüber nachgedacht an zu fangen, das mehr oder weniger öffentlich zu machen was ich erlebe in meiner Zeit mit Gott an dem einen oder anderen Platz in der Welt. Das Projekt Creators Canvas soll allen, die mich nicht jeden Tag oder immer öfters sehen, die Möglichkeit geben Einblick in die genialen Dinge die Gott um mich herum tut zu nehmen.