Sonntag, 27. November 2011

Zeit zu stehen!

Man wie oft erlebe ich Zerbruch, wie oft falle ich in Löcher und wie oft sehe ich mich dann wieder stehen?
Manchmal weiß ich gar nicht wie ich wieder stehen kann nach so einem tiefen Fall. Aber sind es nicht diese Zeiten, die uns stark werden lassen, Fallen zu erkennen und über sie drüber zu springen. Zur Zeit sehe ich einfach noch so viele Baustellen, ein riesiges Gerüst um meinen Charakter herum, auf dem Baustellenschild steht:"Bauzeit: unbestimmt". Wenn ich dann aber weiter runter schaue:"Bauherr: Gott". Ich bin echt begeistert, dass ich mich nicht auf alles schlechte schauen muss, nur nach vorne schauen muss um das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Alles hinter mir nur Schatten meiner selbst, Bilder aus alten Zeiten, die mich daran erinnern wie sehr ich mich verändere. Ich will meine Vergangenheit nicht mehr vergraben, so wie ich es zu oft getan habe, ich will ihr in die Augen schauen und lernen. Ich will lernen nicht mehr in grauen Farben zu malen, sondern neues zu entdecken, dass es Farben gibt in dieser Welt.
Es wird Zeit zu stehen, zu laufen, zu springen und irgendwann zu fliegen, die Angst hinter mir zu lassen, die mich fesselt. Ich werde immer einen Schritt voran kommen, wenn ich Gott zutrauen kann, dass er bei mir ist. Das ist der Schlüssel zu Wachstum, Gott mehr zuzutrauen und die Angst in sich selbst zu überwinden.

Gott schenk uns Kreativität neues von dir zu erwarten und Mut das anzupacken!

We owe this to ourselves!

Since when did bullets start to sing?
(It didn't have to end like this)
Is this the end of everything?
(It didn't have to end like this)

I feel, I feel we can't stop here
I feel, I feel we won't stop here
It doesn't have to end like this

Wir schulden es uns selbst, weiter zu machen, wenn wir fallen. Wir haben angefangen und wir können jetzt hier nicht aufhören, wenn wir das Ziel kennen!

Montag, 14. November 2011

Burn...

Ich war gerade dabei, ein Bild zu zeichnen, was ich zur Zeit öfter mache, und auf einmal kommt mir der Gedanke von brennenden Augen. Ich gehe eine Weile später ins Badezimmer und schau in den Spiegel, auf einmal blitzen meine Augen auf... Was war das? Ich glaube, dass Gott mir einige Lektionen erteilen muss, Dinge aus seinen Augen zu sehen und nicht mit meinen! :)
Das Brennen ist in uns, schon lange, viel zu lange. Es muss frei kommen, nach außen dringen. Unsere Leidenschaft für das was in dieser Welt ist, wo unser Herz für brennt. Aber auch für den, der uns erschaffen hat, von dem wir alles haben in dieser Welt, der uns unendlich liebt, der in uns das Feuer freisetzt. Wir sollen unsere Leidenschaft für Dinge in unserer Welt, wie zeichnen Musik, oder was dir gleich als erstes einfällt. :)
Ich hab eine riesige Leidenschaft dafür Gottes Schönheit in dieser Welt frei zu setzen, durch zeichnen malen, was auch immer, aber auch das in den Menschen zu sehen, was wirklich in ihnen steckt. Wenn Gott mir hilft, kann ich sogar kleine Teile davon in Menschen freisetzen, durch Worte die vom Heiligen Geist kommen.
Lasst uns die Leidenschaften unserer Freunde und Verwandten und vielleicht von Leuten, die wir gar nicht kenn sehen und das in ihnen fördern, durch Ermutigung oder was Gott so zu uns sagt, wie wir andere fördern können. Ist das nicht ein Auftrag, den wir haben in der Welt...
Geht hinaus in alle Welt, verkündet das Evangelium jeder Kreatur und macht sie zu Jüngern!
Das gehört genau da mit hinein. Menschen zu bestätigen in ihren Gaben und sie in Gottes Augen sehen!
Lasst uns auch anfangen, nicht immer alles kritisch zu sehen, dafür vielleicht beten, aber vielmehr noch das sehen, was Gott vor Beginn dieser Welt in jeden gepackt hat. Wir waren schon einmal perfekt und das sind unsere Wurzeln, wo wir wieder hin müssen!
Ich bete dafür, dass wir das endlich verstehen können, dass durch Kritik Demotivation kommt.
Ich glaube, dass Kritik nur sehr selten wirklich den best möglichen Effekt hat.

Bblessed everybody

Donnerstag, 10. November 2011

Macht euch auf Gott gefasst!

Was für ein krasser Tag.
Ich will Gott gleich als erstes alle Ehre geben, denn was hier passiert ist nicht mehr mit Worten zu erklären!
Ich durfte in den letzten Tagen erfahren, wie genial Gebet eigentlich ist, zu Gott kommen, in schwierigen Situationen, um ihm Ehre zu geben, oder was man sich noch alles so vorstellen kann. Wie genial, dass diese Zeiten keine Zeiten sein sollen, die nur von uns gestaltet werden, dass wir nicht die ganze Zeit reden müssen. Wie viel mehr will Gott eigentlich uns Antwort geben. Jedes Mal diese Woche im Gebet, hat mir Gott eine Art seiner Herrlichkeit gezeigt, etwas was passieren wird, etwas für viele oder etwas für einzelne. Er hat mir gezeigt, dass Gebet eine Auswirkung hat, dass wir ganze Umstände in Gottes Hände legen können und er auf einmal alles auf den Kopf steht. Ich bin soo begeistert wie ich erleben darf, dass wenn ich das erwarte was ich bete, auf einmal sich Türen auftuen, die so verriegelt waren wie ich es mir nicht vorstellen konnte.
"Bittet, so wird euch gegeben, suchet und ihr werdet finden, klopft an und euch wird aufgetan."
Dieses Prinzip, sollten wir mal verinnerlichen! Ich sehe in diesem Satz nirgens ein "vielleicht" oder irgend so etwas, heißt das nicht, dass es passieren wird! Lasst uns endlich mal anfangen zu glauben, zu erwarten was Gott uns Tag täglich sagen will: Er hat die Kontrolle und er will uns an seiner Herrlichkeit teilhaben lassen. Lasst uns seine Herrlichkeit erwarten und nicht verzweifelt darum kämpfen, dass sie endlich kommt.
Lass uns auch erwarten, was wir beten oder erwarten, dass Gott zu uns spricht wenn wir beten oder überhaupt erwarten, dass Gott da ist.
Wer kann gegen uns sein? Was für ein riesiges Erbe haben wir? Was werden wir erleben, wenn wir das erwarten, was Gott schon längst in uns gelegt hat?
Lasst uns darum beten, dass wir erwarten können, was in seinem Wort steht, oder was er zu uns spricht.
Lasst uns erwarten, dass wenn wir für Kranke beten, dass sie gesund werden!
Lasst uns erwarten, dass Gott uns in jeder Situation versorgt!
Lasst uns erwarten, dass Gott uns schützt zu jeder Zeit!
Lasst uns erwarten, dass wir seine Herrlichkeit erleben werden!
Ich sage extra nicht "sehen", denn Gottes Herrlichkeit wird mehr als nur gesehen werden! :)
Erwartet, dass Gott seine Größe zeigt! (Wenn wir wüssten wie groß er ist, dann... let's rock!)