Sonntag, 28. August 2011

Sowas anderes wie T4C...

26.8.2011
gefühlte 35°C
Tageszeit: 15Uhr
Die jüngeren oder auch etwas älteren Leiter des Tages treffen sich zur Vorbereitung des besagten etwas anderen T4C Treffen. Zu diesem Zeitpunkt war nocht nicht klar was aus diesem Abend werden sollte. Ob viele kommen werden? Ob alles so funktioniert wie wir uns das denken?

Es kam unerwartet und es kam besser! So wie es Menschen nicht machen konnten.
Wir starteten in den Abend mit Lobpreis und Gebet - Vertraut Gott, denn er wird es richtig machen war der Grund Gedanke. Schon so lange spricht Gott wir diese Worte zu "Vertrau mir doch einfach, ich hab den perfekten Weg für dich!" Es ist echt immer wieder eine Herausforderung daran zu glauben.

Gott brachte da wirklich was zum rollen, denn unser ungeplantes Capture the Flag auf dem JMEM Gelände übertraf meine Vorstellungen wie es werden könnte. Nach vielleicht einer Stunde härtestem Schwitzens bei etwa 30° im Schatten(Wie heiß es außerhalb des Schattens war wollen wir lieber nicht schätzen) kam dann die nötige Abkühlung!
Wasserschlaaacht!
...Es reicht aus zu sagen, dass es echt mordsmäßig witzig war und wirklich ALLE komplett nass waren!

Abendzeit 20.00
Das Feuer will nicht brennen, zunächst.
Die Ungeduld wächst! Hunger steigt auf!
Es wird!
Es brennt! Der Abend klingt aus... " How he loves us!"... "I can only imagine!"
Ein großartiger Abend geht zu Ende.

Danke Gott für alle geniale Gemeinschaft und Leitung, niemand ist größer als du!

Freitag, 26. August 2011

The Medic - ein Text der einfach mal passt

 (Achtung is nicht jedermanns Sache: http://www.youtube.com/watch?v=Nmtngbd68U4 )

Oh no, There's nowhere to go,
I'm lying here, dying here now
There's blood on the floor
Death knocks on the door
God I could use some help now

Before my heart stops...

Someone call me a medic
I'm bleeding out on the floor
And I've got nowhere left to turn
Someone call me a medic
As I gasp for air
I'm watching my life go by
We're all watching our lives go by

God, Send me a sign
Send me a sign that you're there
We say what we say,
And we pray what we pray
But how do we know that you're there?

We're all dead. But the medic can open our eyes
We're all dead, If the medic doesn't arrive

Before our hearts stop...

Someone call me a medic
I'm bleeding out on the floor
And I've got nowhere left to turn
Someone call me a medic
As I gasp for air
I'm watching my life go by

We say what we say
And we pray what we pray
But how do we know it gets to you
You ask us to live everyday as our last
But we're all just watching our lives go by
We're all watching our lives go by
I'm through watching my life go by

Now the devils got nothing on me

Now you look to the sky
As your gasping for air
You cry out to the heavens
Is there anyone there?
You see your whole life before you
Every moment, Every scene in your heart
Do you feel that light on your forehead
This is where it starts

This is our time, We're not gonna fold
We're not gonna let go
It's our time, It knocks on the door
He knocks at your door
(God I know that you've been there all along,
It was me who was running)

Montag, 22. August 2011

Alltag...

Das sind Tage an dem ich am liebsten weit weg will. Was anderes erleben, Freiheit sehen. Diese Tage des Alltags, die mich in meiner Beschränktheit bestätigen, die Schranken, die ich mir gesetzt habe und die ich vor meinen Augen sehe. Jedes mal muss ich dann von neuem sagen was in Matthäus 19,26  steht: "Menschlich gesehen ist es unmöglich. Aber bei Gott ist alles möglich." Wenn man dann noch weiß, dass uns Jesus eindringlich dabei anschaut... Ihm ist es wichtig, dass wir das wissen, dass wir nicht beschränkt sind, vielleicht in unseren Möglichkeiten, aber nicht in seinen. Jeden Tag das neu zu erfassen ist so hardcore, aber durch den Glauben daran wird es erst möglich erlebt zu werden. Wann kann ich diese Dinge endlich sehen? Ich denke ich sehe sie schon, aber realisiere es nicht oder stell mir was ganz anderes dabei vor.
Warum kann ich diese ganze Versorgungsgeschichte Gottes nicht verstehen?

Ja ich glaube, dass Gott mich mit allem versorgen will was ich brauche, aber...
Ahhhhhhh.....!
Gott ist mächtig und hat alles in der Hand! ...gehen wir mal so ran an die Sache!

Gott schuf den Tag, auch aller Alltag, damit wir in Beständigkeit wachsen können und uns in Geduld üben. Also dann mal...weiter im Alltag, in head-streight-forward Position.
Es geht alles auf unser Ziel zu, ohne das wären wir sowas von Peilungslos verloren!
Danke!

Donnerstag, 18. August 2011

Worte...

...sind das was uns ausdrückt, bildet, formt. Auch das was erschafft und zerstört? "Spr 12,18 Wer unüberlegt redet, der verletzt andere, die Worte der Weisen aber sind wie Balsam."
Sie sind das was uns gebildet erscheinen lässt, oder doch einbilden lässt wir wären es. Was  machen wir mit unseren Worten, bauen wir auf, zerstören wir, verurteilen wir oder loben wir.

Ich liebe den Spruch, den ich nur frei hier nenne... "Ehrt Gott, wenn nötig auch mit Worten!" Das ist wonach wir streben sollten. Wir sollten mit unserem gesamten Sein unseren Schöpfer ehren. Geben wir ihm nicht die Ehre, wenn wir das zeigen was er so genial geschaffen hat, die Dinge die er in uns hineingelegt hat? Alles kommt von ihm und geht auch zu ihm zurück. Genialstens! Ich will das nicht zerstört zurück geben was ich von jemandem geliehen bekommen habe! Lasst uns mit dem was wir haben das Beste machen und so auch mit unseren Worten.

Blessings!!

Montag, 15. August 2011

Berlin, Berlin... Change

"Das ist vielleicht das Beste was mir bisher passiert ist..." Genau das kann ich von zwei extrem guten Wochen in Berlin zum "Summer of Service" behaupten.
Es war die erste längere Zeit für mich junge Leute in einen Einsatz zu leiten, ohne die schützenden Hände meiner Leiter hinter mir zu wissen und somit auch einige Verantwortungen zu übernehmen, die sonst andere getragen haben. Zwei Wochen Berlin, mit noch einigen anderen Leuten zusammen um eines zu geben, den Menschen zu dienen (Service), ihnen das zu bringen was sie dringend nötig haben: Gottes Liebe! Die ganze Zeit war eine komplett von Gott geplante Angelegenheit, denn ich kann wirklich zu jedem Tag sagen, das er mir mindestens einen neuen bahnbrechenden Gedanken schenkte. Jeder Tag war so einzigartig, jeden Tag sprach Gott auf andere Art und Weise, jeden Tag ließ Gott unsere Gemeinschaft noch besser werden. 

"Summer of Service"(Sommer des Dienstes) war unser Sommereinsatz unseres King's Kids Teams hier aus Hainichen, welcher von JMEM Berlin über drei Wochen in den Sommerferien angeboten wurde. Unser Team war zwei Wochen aktiv dabei und bestand aus 20 motivierten jungen Menschen, zwischen 13 und 20 Jahren. Wir durften an den vielen Projekten und Diensten von JMEM Berlin teilnehmen und somit Menschen erreichen und ein wenig der Liebe Gottes weitergeben. 


Die gesamte Zeit war für mich eine Antwort auf hunderte meiner seit Jahren gestellten Fragen. Wie sieht Gottes Liebe aus? Was mache ich mit diesen Ängsten(auf Leute zugehen)?
So viele Gedanken konnte ich endlich ordnen und sortieren. Gott bringt eben immer mehr Ordnung in unser Seelenchaos. Gedanken, Gefühle, Wünsche, Träume, das Ganze ergiebt für mich jetzt so viel mehr Sinn. DANKE GOTT!
Schlussendlich hat mich diese Zeit dazu gebracht wirklich in mich und ins Gebet zu gehen, zu fragen wie Gottes Weg für mich aussieht. Wie aus dem "dienen" ein "bedient werden" wird. Das was man gibt bekommt man auch wieder zurück!

Es war die Große Veränderung(Change) die ich gebraucht habe! Endlich sehe ich, das sich was bewegt wenn man Gott vertraut!

Aller Anfang...

Endlich habe ich es geschafft, present zu werden im Netzdschungle. Ich habe seit einiger Zeit schon darüber nachgedacht an zu fangen, das mehr oder weniger öffentlich zu machen was ich erlebe in meiner Zeit mit Gott an dem einen oder anderen Platz in der Welt. Das Projekt Creators Canvas soll allen, die mich nicht jeden Tag oder immer öfters sehen, die Möglichkeit geben Einblick in die genialen Dinge die Gott um mich herum tut zu nehmen.