Montag, 22. August 2011

Alltag...

Das sind Tage an dem ich am liebsten weit weg will. Was anderes erleben, Freiheit sehen. Diese Tage des Alltags, die mich in meiner Beschränktheit bestätigen, die Schranken, die ich mir gesetzt habe und die ich vor meinen Augen sehe. Jedes mal muss ich dann von neuem sagen was in Matthäus 19,26  steht: "Menschlich gesehen ist es unmöglich. Aber bei Gott ist alles möglich." Wenn man dann noch weiß, dass uns Jesus eindringlich dabei anschaut... Ihm ist es wichtig, dass wir das wissen, dass wir nicht beschränkt sind, vielleicht in unseren Möglichkeiten, aber nicht in seinen. Jeden Tag das neu zu erfassen ist so hardcore, aber durch den Glauben daran wird es erst möglich erlebt zu werden. Wann kann ich diese Dinge endlich sehen? Ich denke ich sehe sie schon, aber realisiere es nicht oder stell mir was ganz anderes dabei vor.
Warum kann ich diese ganze Versorgungsgeschichte Gottes nicht verstehen?

Ja ich glaube, dass Gott mich mit allem versorgen will was ich brauche, aber...
Ahhhhhhh.....!
Gott ist mächtig und hat alles in der Hand! ...gehen wir mal so ran an die Sache!

Gott schuf den Tag, auch aller Alltag, damit wir in Beständigkeit wachsen können und uns in Geduld üben. Also dann mal...weiter im Alltag, in head-streight-forward Position.
Es geht alles auf unser Ziel zu, ohne das wären wir sowas von Peilungslos verloren!
Danke!

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