Donnerstag, 3. Mai 2012

Poesie/poetry

(English - scroll down)
Woran denke ich die letzte Zeit...
An viel zu viel muss ich ehrlich sagen, viel zu viele Dinge die mich belasten, müde machen und tief im Innern zermürben.
Ich bin begeistert, trotz jedes Gedanken, denn ich weiß wo es lang geht und weiß wer mich hält.
Nicht alles ist schlecht. Nein! Es gibt vieles was mich wieder zu lächeln, dann lachen bringt.
Ich brauch das, Ablenkung von dem schwarzen Gedankenalltag.

Wieder und wieder muss ich mich dem Ganzen stellen, Träume, Kopfschmerzen, Menschen, Worte, wieder Kopfschmerzen und noch mehr zerreißende Gefühle. Wie werde ich sie los, oder wie kann ich sie gut aufnehmen?
Ich danke dir gute Feder, doch eher Tastatur, mir zu dienen in dieser Zeit. Jeder Buchstabe wird ein wenig zur Erlösung. Wie viel Papier ich wohl schon verbraucht habe? Es lohnt! Ich erlebe wie es wirklich befreit, aber nicht allein, sondern mit meinem besten Freund und Helfer, Schöpfer und Leiter.

Ich habe endlich gefunden was mich befreit, Ausdruck, besser noch das Ausquetschen der Gedanken in das Papier oder Dokument, ob mit Farbe, Tinte, Luft oder doch Licht, es ändert mich, gibt mir Ruhe.
Kreativität verdrängt die Angst, göttlich nicht menschlich, sonst würde sie bleiben.
Oft doch Wirrwarr, dann doch mit Sinn, das oft so gehasste Interpretieren wird zu meinem Leben, aber rückwärts. Ich schaffe, bringe Leben, Träume, NEUES!

Ich weiß jetzt, dass ich lebe! Endlich! Obwohl es doch oft einbricht!

Finde was dich befreit, zusammen mit deinem Schöpfer, denn er kennt dich!
Lass dich befreien, versuche es nicht zu kaufen oder zu an dich zu reißen... Freiheit ist unsichtbar!
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What did I think about, this last time...
It's too much, I got to say honestly, woo many burdens, things that make me tired and tear me apart deep inside.
I am excited, despite all the thoughts, because I know where to go and I know who holds me.
Not everything is bad. No! There is so much that makes me smile and then laugh again.
I need that, diversion from the black every-day-thoughts.

Again and again I have to face it all, dreams, headache, people, words, headaches again and even more tearing thoughts. How can I get rid of them, or how can I work them together for my good?
I thank you quill, well more keyboard, for serving me in this time. Every letter becomes a bit redemption. How much paper did I consume already? But it's worth it! I experience how it really sets me free, but not alone, but with my best friend and helper, creator and leader.

I found it finally what sets me free, writing, more shooting every thought onto paper or document, with paint, ink, air, or also light, it changes me, gives me peace.
Creativity replaces fear, divine not human, otherwise it would stay.
Often it's confusing, but then it gets sense, the hated poetry becomes my life. I create, bring life, dreams, the NEW!

I know now, that I live! Finally! Even when I'm stumbleing that often!

Find what sets you free, together with your savior, because he knows you!
Let's get free, try not to buy it or to steal it... Freedom is invisible!

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